Über Formen des Unglaubens

Seit der Antike bis in unsere heutige Zeit gibt es viele Arten des Unglaubens sowie von Versuchen, Gott menschlichen Wünschen und Interessen unterzuordnen. Dazu gehören der Atheismus1 und Agnostizismus, der Nihilismus, die "Gefühlstheologie"* und der Pantheismus, um nur einige zu nennen.
*über achttausend Seiten unter diesem Stichwort im Internet

Ausführlich beschreibt und analysiert sie Professor Joseph Schumacher hier: www.theologie-heute.de/Atheismus-Vorlesung1.pdf.

Eine besondere, gleichwohl verbreitete Form von Unglauben besteht darin, die biblisch überlieferte Person Jesu Christi zu verfälschen. Dies geschieht u. a. in dem viel gelesenen Roman "Sakrileg". Ihm stellt sich im Internet das Buch Das wahre Sakrileg entgegen.

1Ihrer Sache nicht sicher sind "Atheisten", die folgendes verbreiten:





Auf deutsch heißt das: "Wahrscheinlich gibt es Gott nicht." Soll man sich darauf verlassen? Was ist, wenn es Ihn doch gibt (wovon ich überzeugt bin) und man ein Leben führt, das Seinem Willen widerspricht?

Die obigen Bilder findet man an mehreren Stellen im Internet.

Werbung für den Glauben
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