Was ich beobachtet habe:
Atheisten sagen selten
"Ich weiß, daß es Gott nicht gibt",
denn das glauben sie nur –
und manche wissen das.

Glauben und Wissen

Das Folgende diente mir zur Vorbereitung eines Bibel-Hauskreisabends, dessen Gestaltung ich übernommen hatte. Zu dem in der Überschrift genannten Thema fühlte ich mich durch meinen früheren Beruf als Naturwissenschaftler und weil ich in letzter Zeit viel darüber nachdachte, besonders hingezogen.

Der Abend begann mit einem Gebet. In ihm wurde unter anderem derjenigen gedacht, die gewaltsam daran gehindert werden, an Gott zu glauben, denen man Schlechtes über ihn erzählt oder die aus atheistischer, oftmals wissenschaftlich begründeter Einstellung heraus auf Gläubige herabsehen und den Glauben an Gott für überholt und unzeitgemäß halten. (Selber kam ich durch einen glücklichen Zufall erst vor wenigen Jahren mit der Religion in engere Berührung. Vorher hatte ich ihr fremd, gleichgültig und unwissend gegenübergestanden.)

*

Wenn man das Wort ''glauben'' näher betrachtet, fällt auf, daß es in zwei unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht wird. Zum einen sagt man: ''Ich glaube dir'' und meint damit, daß man das, was einem der andere sagt, für wahr hält und ihm vertraut. Sagt man dagegen: ''Ich glaube, daß er (oder sie) nächste Woche kommt'', so schwingt Unsicherheit mit.

Nur in dem ersten Sinne wollen wir heute den Glauben betrachten, speziell unseren christlichen Glauben. Das, was wir glauben, halten wir für wahr, für gewiß; man spricht in diesem Zusammenhang auch sehr treffend von Glaubensgewißheit.

Worauf bezieht sich nun dieser Glaube?

Vornehmlich auf Jenseitiges: auf Gott und seinen Sohn sowie auf den Heiligen Geist, der in der Bibel meist "der Geist Gottes" genannt wird. Zum Kern unseres Glaubens gehört, daß Christus für uns gestorben ist und dadurch unsere Sünden auf sich genommen hat. Wir glauben an die Auferstehung der Toten und das nachfolgende Ewige Leben. All' das, was wir am Sonntag im Gottesdienst in unserem Glaubensbekenntnis zum Ausdruck bringen.

Unser Glaube bezieht sich aber nicht nur auf das Jenseitige und das Leben nach dem Tode. Wir bitten Gott auch um sehr Persönliches, zum Beispiel um Gesundheit und Heilung, um das Ende von Kriegen und dessen, was Menschen sonst an Bösem einander antun.

Und wenn wir Gott für all' das Schöne, was wir erleben, für all' das Gute, das er uns geschenkt hat und täglich neu gibt, danken, dann glauben wir an ihn; anders wären solche Dankgebete gar nicht möglich.

Manchmal, besonders wenn wir in der Bibel gewisse Wundergeschichten lesen, die mit unserer täglichen Erfahrung, mit unserem Verstand im Gegensatz stehen, fangen wir auch bei stärker gefestigten Glauben an, innerlich etwas zu zweifeln. So ging es mir längere Zeit, und so geht es wohl sehr vielen. Deshalb ist es auch nicht immer leicht, das, was die christliche Religion in diesem Zusammenhang lehrt, zu übernehmen.

Das aber gilt auch für andere Religionen: überall findet man Wundersames, gegen das sich der Verstand zunächst sträubt; insofern bildet die christliche Religion keine Ausnahme.

Der christliche Glaube hat aber noch einige andere Eigenschaften, die man, soweit ich weiß, bei den nicht-christlichen Religionen nicht findet. Ich komme gleich darauf zu sprechen, doch möchte ich vorher noch etwas zu den Dingen sagen, die dem Verstand Schwierigkeiten bereiten.

Ein Mitarbeiter in unserer Gemeinde sagte es einmal sinngemäß so: ''Wenn Gott die ganze Welt geschaffen hat, einschließlich der physikalischen Gesetze, dann hat er auch die Macht, sie zeitweise außer Kraft zu setzen, wenn damit etwas Besonderes gezeigt und den Menschen bewußt gemacht werden soll.''

Ich finde, das ist ein klarer Gedanke, dem auch ich zustimmen kann und der mir über manches hinweghilft.

(Ergänzung. Jahre später, nachdem ich dieses schrieb, fand ich hier im Internet genau diesen Gedankengang wieder. Dort heißt es am Ende des Abschnitts Wunder in Lourdes: "Bei den eigentlichen Wundern allerdings nehmen wir als gläubige Christen an, dass der Schöpfer der Naturgesetze diese auch ausnahmsweise ausser Kraft setzen kann. Diese Möglichkeit kann auch naturwissenschaftlich nicht ausgeschlossen werden.")

Trotzdem gibt es, abgesehen von den Wundergeschichten, noch einiges, das sich so nicht beantworten läßt. Warum Gott einzelne Menschen mit besonderen körperlichen und geistigen Gaben auszeichnet; warum er die einen in Gesundheit sehr alt werden, andere dagegen jung sterben läßt - diese und ähnliche Fragen bleiben Gottes Geheimnis.

Der Mensch kann nicht alles erfahren; aber wir können - nicht jeder schafft es - Gott in allen Anfechtungen trotzdem vertrauen und an ihn glauben. Denn was sagt Jesus zu der verzweifelten Martha, deren geliebter Bruder schon einige Tage, bevor sie dem Heiland begegnet, verstarb?

''Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.''
(Joh. 11,22-25). In dieser Geschichte wird zwar der tote Lazarus wieder in sein physisches, irdisches Leben zurückgerufen; gemeint aber ist auch und vor allem das Leben im Jenseits. Dies geht noch deutlicher aus Joh. 3,16 hervor, wo es heißt:
''Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.''

Das Wesentliche am Glauben besteht also keineswegs nur darin, zu erkennen, ob etwas Bestimmtes wahr ist oder nicht; er ist für den Menschen von viel größerer Bedeutung: Wenn wir an Gott glauben und daran, daß sein Sohn sein Leben für uns hingegeben hat, wird uns das Ewige Leben verheißen.

Die Macht des Glaubens ist so groß, daß man in seinem Leben durchaus Fehler begangen, ja sogar schwer gesündigt haben kann - doch wenn man sie bereut, zur Umkehr bereit ist und an Jesus Christus zu glauben beginnt, werden einem diese Vergehen, diese Sünden vergeben. Eines der erschütterndsten Beispiele hierfür ist in meinen Augen die bei Markus (Mk. 23, 42-43) geschilderte Szene am Kreuz: links und rechts vom Heiland stehen zwei weitere Kreuze, und an ihnen hängen zwei Verbrecher. Der eine lästert über Jesus und verspottet ihn; der andere erkennt, daß er selber zu Recht am Kreuz hängt, Jesus aber unschuldig ist, und er bittet ihn, seiner zu gedenken, wenn er, Jesus, zu seinem Vater, also zu Gott, zurückkehrt. Und was sagt Jesus zu dem reuigen Sünder in diesem letzten noch möglichen Augenblick?

''Ich versichere dir: noch heute wirst Du mit mir im Paradies sein.''
Und noch etwas, das über den Glauben gesagt werden muß: der Glaube ist ein Geschenk Gottes, eine Gnade, die er dem Menschen anbietet. Paulus schreibt darüber in seinem Brief an die Epheser (Eph. 2, 8-9):
''Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch;
Gottes Gabe ist es...''

Dies sind alles sehr bemerkenswerte Eigenschaften unseres Glaubens, die ich hier einmal zusammengetragen habe. Es gäbe noch mehr über ihn zu sagen, zum Beispiel, wie wir ihn vermittelt bekommen. Dies geschieht durch den Heiligen Geist, der uns anleitet, zum Glauben führt und darin stärkt, doch würde es zu weit führen, heute Abend auch noch über ihn zu sprechen.

Ich möchte mich deshalb jetzt dem Wissen zuwenden, das dem Glauben entgegengesetzt zu sein scheint und von manchen höher bewertet wird als er.

Wissen wird von Forschern erworben, gesammelt, weiterverarbeitet und -verbreitet. Viele daran Beteiligte sind sehr stolz darauf.

Ist dieser Stolz berechtigt?

Alles Wissen muß notwendigerweise, aus rein logischen Gründen, unvollständig bleiben, denn bei jeder gelösten Frage tun sich neue auf. Ständig muß weiter gefragt werden: ''Warum?'', da jede Begründung nach einer neuen verlangt. So ergibt sich theoretisch eine Kette ohne Ende. (In der Praxis kommt man früher oder später an eine Grenze, bei der es keine Antwort mehr gibt; dann treten an die Stelle von Begründungen mehr oder weniger einleuchtende, von Menschen gemachte Annahmen. Nicht selten geschieht es dabei, daß diese im Laufe der Zeit modifiziert oder gänzlich verworfen und durch andere, ebenso willkürliche ersetzt werden.)

Als ich noch Schüler und Student war, versuchte man uns im damals unfreien Teil Deutschlands die marxistisch-atheistische These einzutrichtern, die Welt sei für den Menschen erkennbar. Das ist sie gerade nicht; nur Teile können wir - bestenfalls - erkennen. Stets bleibt ein unerkennbarer, unerklärbarer Rest, von dessen Größe wir keine Vorstellung haben. Insofern ist die Wissenschaft dem Glauben auf keinen Fall überlegen!

Darüber hinaus benutzen die Wissenschaften, vor allem auch die sogenannten ''exakten'', ebenso wie die Religion, um sich verständlich zu machen, Bilder und Symbole und ähneln damit viel mehr dem Glauben, als die meisten wissen oder wahrhaben wollen.

Wer die Schöpfung durch den Urknall ersetzt und nicht erklären kann, wodurch dieser zustandekam, betreibt auch eine Art Religion, aber eine Ersatzreligion, einen Religionsersatz ohne Gott!

Die moderne Wissenschaft, die in dieser Weise vorgeht, beschäftigt sich außerdem nicht mit Fragen nach dem Jenseits und damit, was nach dem Tod kommt, nicht mit Sünde und Vergebung, wie es der Glaube tut. Sie ist auf ihr Gebiet spezialisiert und umgeht so Fragen, die für viele Menschen von großer Bedeutung sind.

Es wäre nun sicher töricht, der Wissenschaft ihren Wert abzusprechen und das Ansammeln und Weiterverbreiten von Wissen, auch wenn es immer nur begrenzt ist, gering zu achten. Das wäre das Entsprechende, was manchen Gegnern der Religion vorzuwerfen ist.

Ohne Naturwissenschaften, zum Beispiel ohne Medizin, würden uns tödliche Krankheiten bedrohen und vielleicht sogar vernichten. Ohne diejenige Technik, die aus Physik und Chemie resultiert, gäbe es nicht die vielen Maschinen, Apparate und Verfahren zu unserer Lebenserhaltung (und zu unserem Komfort), die niemand missen möchte.

Das bedeutet: Glaube und Wissen ergänzen einander auf verschiedenen Ebenen des menschlichen Lebens; man darf sie deshalb nicht gegeneinander ausspielen. Wer Wissenschaft betreibt, tut gut daran, die Religion nicht zu übersehen und ihr aus dem Wege zu gehen.

Dies haben große und führende Wissenschaftler über die Jahrhunderte hinweg, bis in unsere Zeit, immer wieder deutlich erkannt: sie leisteten Unerhörtes auf ihrem Gebiet und waren trotzdem tief gläubig. Sie priesen Gott, der nicht nur sie, sondern das ganze Weltall geschaffen hat, auch die Wissenschaft, der sie dienten. Manche bemühten sich sogar, den sie umgebenden Zweiflern und Gottesleugnern, die es immer gab, Gott mit ihren mathematischen Mitteln zu beweisen, was für den Kenner durchaus interessant ist, inzwischen aber weitgehend wieder vergessen wurde.

***

Dieser Vortrag wurde frei gehalten, ohne daß ich allzusehr an dem vorbereiteten Text klebte. Zu seiner Ergänzung und Präzisierung notierte ich später:

Die genannten Bibelstellen beziehen sich auf den Glauben mit und ohne Beweise durch den Augenschein. Jesus bevorzugt die zweite Möglichkeit und toleriert die erste, wie die Szene mit dem anfangs ungläubigen Thomas in Joh. 20,24ff. zeigt; s. auch V. 29.

Glauben ohne greifbar-sichtbaren Beweis kann man auch mit ''Vertrauen'' wiedergeben; dann hat er nicht (mehr) die etwas unbefriedigende Bedeutung ''blinder'' Glaube.

Die Wissenschaft kennt und akzeptiert nur die erste Möglichkeit: Was sie für wahr hält (''glaubt''), muß durch sachliche Beweise gestützt sein: direkte Beobachtungen, Ergebnisse von reproduzierbaren Experimenten, meistens mit Hilfe von ''verlängerten'' Sinnesorganen, d.h. Meßinstrumenten, erzielt.

So scheint es jedenfalls auf den ersten Blick. In Wirklichkeit geht sie bei den Grundlagen sehr wohl und meist stillschweigend von unbewiesenen Behauptungen und Annahmen aus, verwendet sie Begriffe, die nicht ordentlich definiert sind, weil man es offenbar nicht kann.

Zu den ohne Beweis gemachten Annahmen in der Physik gehören unter anderem die Homogenität des Raumes und der Zeit (überall im Weltraum gelten die gleichen, unveränderlichen Gesetze; die Zeit läuft ''gleichmäßig'' ab, was immer letzteres bedeuten mag: man versuche, sich dieses so genau wie möglich vorzustellen!). Raum und Zeit werden entweder als ''Anschauungsformen menschlichen Denkens'' bezeichnet (wodurch die erhaltenenen ''exakten'' Forschungsergebnisse offensichtlich an objektivem Wert einbüßen) oder als bloße ''Parameter'', wodurch nichts erklärt wird. Eine weitere stillschweigende, unbewiesene und unbeweisbare Annahme ist, daß die experimentell bestimmten "universellen Naturkonstanten" zu allen Zeiten den gleichen Wert wie heute hatten. Nur wenige Physiker machen sich hiervon frei und halten anderes für möglich – beweisen können sie ihre abweichende Meinung indessen nicht.

Bezüglich des ''Anfangs des Weltgeschehens'' geht man seit einigen Jahrzehnten vom sog. ''Urknall'' aus; was davor war, und warum es plötzlich ''knallte'', bleibt unerörtert. Dieses Vorgehen erinnert sehr an die religiöse Schöpfungsgeschichte, nur ohne deren mystische, poetische Sprache. Deutlicher, wahrer und damit befriedigender wird die moderne Ausdrucksweise nicht, jedenfalls nicht für mich.

Zu den von der Physik verwendeten Bildern aus dem täglichen Erfahrungsbereich gehören "Teilchen" (darunter die dem Namen nach "unteilbaren" Atome – eine Vorstellung, die längst aufgegeben werden mußte), gehören ''Felder'', ''Wellen'' und neuerdings auch ''Strings'': kleinste schwingungsfähige Gebilde, ähnlich den Saiten eines Musikinstruments. Angeblich gibt es sogar "virtuelle" Teilchen, die plötzlich "aus dem Nichts" entstehen und sofort wieder verschwinden. Im Zusammenhang mit dem Entstehen der Welt wird über einen sogenannten "Quantenschaum" diskutiert, und einige Physiker halten es für möglich, daß es außer dem Universum, in dem wir leben, unendlich viele "Multiversen" gibt. (Siehe z. B. hier.) Manches wirkt ähnlich mysteriös, um nicht zu sagen: mystisch, wie in der Religion. Auch ist es so, daß die Unvollkommenheit bestimmter Begriffe und gedanklicher Bilder in einigen Bereichen, z. B. beim Licht, zu unauflösbaren Widersprüchen führt, aus denen es kein Entrinnen gibt.

Eine mögliche Schlußfolgerung aus alledem besteht darin, zu sagen: Wir können zwar aus den und den Beschränkungen die Welt nicht erkennen; doch laßt uns wenigstens versuchen, sie mit den uns zur Verfügung stehenden geistigen und materiellen Mitteln möglichst genau zu beschreiben. Dieser, wie mir scheint, ehrenwerte Standpunkt schließt religiöses Empfinden und Denken nicht aus.

Zwei Stimmen dazu:

"Gott ist gewissermaßen der erste Physiker, Chemiker, Biologe, Mathematiker...
Wir Wissenschaftler erforschen lediglich die Naturgesetze, die er sich ausgedacht hat!"
(Martin Wagner, http://www.martin-wagner.org/anfang.htm )

Der dänische Mathematiker Claus Tøndering beendet das Vorwort seines auf englisch geschriebenen Artikels über Surreale1 Zahlen mit den Worten: "Finally, I hope that this paper may glorify God by showing – once again – the beauty of His world, a beauty that is demonstrated here by the wealth that springs out of pure logic."
(http://www.tondering.dk/claus/sur16.pdf)     1 surreal: aus dem Französischen, soviel wie "überwirklich". Diese Bezeichnung ist,
wie andere in der Mathematik, z. B. "reelle" oder "imaginäre" Zahlen, nicht gerade glücklich gewählt; doch soll man sich daran nicht stoßen.


Oder, um es mit den Worten der Bibel zu sagen, an die ich glaube:

Herr, unser Gott, du allein bist würdig, daß wir dich ehren und rühmen,
denn du hast alles erschaffen. Nach deinem Willen entstand die Welt
und alles, was auf ihr lebt. (Offenbarung des Johannes. Kap. 4, Vers 11)
Luther-Übersetzung komb. m. "Hoffnung für alle"

Ein in meinen Augen absolut unverständlicher Artikel mit willkürlichen Annahmen, unerklärten Begriffen und komplizierten Gedankenbildern ist dieser: http://www.vakuumenergie.de/doc/Energiefluss_in_einem_einfachen_Stromkreislauf.pdf.
Abwegig ist auch eine im "Evo-Magazin" mit dem hochtrabenden Untertitel "Die Website zur Erforschung des Menschen" stehende Bemerkung über Gott als "Wüstengott" und Jesus Christus als einem "Teufelsaustreiber", "der vor 2000 Jahren gerüchtweise im Mittleren Osten sein Unwesen trieb und der mit dem Schöpfer des Universums verwandt sein soll." Durch solche Entgleisungen wird verbreiteter Widerstand gegen die Evolutionstheorie nur noch größer.

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http://www.mitteldeutsche-kirchenzeitungen.de/2009/03/12/zwei-seiten-einer-medaille/ - "... Glaube und Wissenschaft: Die Quantenphysik bietet neue Denkansätze – auch für den Glauben"
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